GWG  

26.10.2010 | Pokalaus für die Dritte in Lauter

(ti)  Nach lauter Mißverständnissen fuhren wir mit Jörg, Timo und Herbert nach Lauter, um vom Ergebnis deutlich mit 1:4 abgewatscht zu werden.

Dabei verlief alles wie erwartet: Jörg spielte gutes TT und scheiterte nur knapp im 5. Satz gegen Straka. Timo opferte sich 0:3 gegen den Einser der Lauterer Schäfer und Herbert besiegte mit Routine den Dreier Stühler mit 3:0. Das Doppel sollte dann der Knackpunkt werden. Jörg und Herbert harmonierten gut miteinander und zeigten eine gute Doppelperformance gegen das gegnerische Doppel Straka/Stühler. Sie verloren aber, wie Jörg im Einzel, unglücklich im 5. zu 8. Somit durfte eigentlich kein Match mehr verloren werden, aber es kam wie es kommen musste, im Pokal sind die 5. Sätze Gold wert und die hatte Lauter für sich entschieden. Jörg kam beim 2. Einzel gegen Schäfer nicht zu seinem Spiel und verlor in 4. Somit war die Pokalgeschichte abgehakt und man erspart sich weitere Organisationskuddelmuddel. *sichwegduck*

www google schreibt am 27.10.2010:
Eine Blockadepolitik zielt auf eine Verhinderung von Vorhaben der Regierung, mit denen sie eine bessere Ausgangsposition zu erreichen sucht. Die Blockade wird meist von der Opposition ausgeübt, wenn diese im Bundesrat eine qualifizierte Mehrheit hat. Mitunter blockieren jedoch auch Parteifreunde missliebige Entscheidungen. Auf Außenstehende wirkt eine Blockadepolitik oft so, als ob die Opposition das Ziel hat, die Regierung als unfähig und nicht durchsetzungsfähig hinzustellen. Insbesondere vor Wahlen scheint die Versuchung groß zu sein, durch eine Blockadepolitik das Ergebnis der Regierungsparteien negativ zu beeinflussen. Besonders wirksam ist dieses Vorgehen bei unbeliebten Entscheidungen, die der Bevölkerung Einschnitte im finanziellen Bereich oder bei staatlichen Leistungen zumuten. Die Blockade beruht allerdings auf Gegenseitigkeit. So wirkt es oft so, als ob die Regierungskoalition die Vorschläge der Bundesratsmehrheit aus Prinzip ablehnen würde, indem sie die Mehrheiten im Bundestag und in den Ausschüssen für sich nutzt.

T K schreibt am 27.10.2010:
Passt doch...ich möchte mich bei allen Beteiligten entschuldigen.

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